Kartoffelwaffeln mit Rote Bete und Rucola und Sprossen
inspiriert aus dem Buch: “Vegan frühstücken kann jeder“ - Horn und Mayer
Für die Waffeln wird zusätzlich zu einem Waffeleisen folgendes benötigt:
450 g gekochte Kartoffeln
50 g fein-geraspelte Möhre
3 EL Kartoffelmehl
4 EL Maisgrieß
1 Zwiebel in kleinen Würfeln
1 TL Salz
Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Muskat
Die Kartoffeln werden gerieben oder durch die Kartoffelquetsche gedrückt.
Gemeinsam werden sie anschließend mit den restlichen Zutaten vermischt. Es entsteht eine luftig-bröselige Masse.
Dieser wird in das heiße Waffeleisen, welches
mit einem klecks Kokosöl eingepinselt wird, mit dem Löffel
aufgetragen, so dass das Eisen auf der unteren Seite vollständig
abgedeckt wird. Die Waffeln sollten ca. 10 – 12 min. langsam
knusprig werden. Wenn der Dampf aus dem Waffeleisen nachlässt,
sollte die Waffel fertig sein. Bitte auf Sicht Backen, jedes
Waffeleisen ist etwas anders:-)
Die Waffeln werden im Backofen bei 50 Grad warm gehalten.
Dazu passt jetzt aktuell BärlauchPesto, Möhrensalat, Rote Bete in Scheiben und was sonst noch so da ist!
Gutes Gelingen!
Focaccia mit Rosmarin und Oliven - glutenfrei
nach dem Rezept aus Back doch mal mit Bohnen von Lina Wallentinson
110 g gekochte abgetropfte Kichererbsen
1/2 Würfel frische Hefe (12,5 g)
4 EL Olivenöl
1 TL Süße, z.b. Ahornsirup oder Honig
50 g Hirsemehl - im Mixer schnell selbst gemacht
100 g Reismehl
110 g Kartoffelmehl
1 TL Guakernmehl
1 TL Salz
1/2 TL gemahlenen Rosmarin
50 g Oliven in Scheiben
Rosmarinzweige zum Bestreuen
Die Kichererbsen mit 220 ml Wasser zu einem flüssigen Teig pürrieren. Hefe, 2 EL Olivenöl und die Süße hinzugeben und nochmals aufmixen. So löst sich die Hefe auf. Die Mehle mit dem Salz und Rosmarin in einer Schüssel mischen. Die Mehlmischung wir jetzt kräftig mit dem Kichererbsenbrei verrührt.
Der Backofen wir auf 200 Grad vorgeheizt.
Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt und der Teig mittels einem Schabers oder feuchten Händen glatt gestrichen. Die Enden schön abrunden.
Jetzt kommen 2 EL Olivenöl, die Olivenscheiben und die Rosmarinzweige gleichmässig oben auf. Die Focaccia geht 20 - 30 min.
Danach kommt diese für 20 - 25
min. bei Ober- und Unterhitze bei 200 Grad in den Ofen. Fertig ist
das gute Stück, wenn die Ränder braun
werden.
Ca. 10 min. abkühlen lassen und
danach genießen.
FRÜCHTEbrot
gefunden bei reformleben
Nov./Dezember 2019 S. 39
1 großer Apfel - ca. 250 g geschält und entkernt
250 g verschiedene Trockenfrüchte
1 Banane
1 EL Zitronensaft
je eine Prise Zimt und Vanille
2 EL Orangensaft
200 g gemischte Nüsse
100 g
Mandelmehl
1 Prise Salz
Der Apfel wird geschält und geraspelt. Die Banane ebenso schälen und mit der Gabel zerdrücken.
Die Trockenfrüchte klein schneiden und die Nüsse
etwas anhacken.
Apfelraspel und Bananenmus werden mit den Tropckenfrüchtewürfel vermischt. Hinzu kommt der Zitronen- und
Orangensaft. Nun werden die Nüssstücke mit dem
Mandelmehl vermengt, die Gewürze und Salz
hinzugetan und mit dem Früchtemix gleichmäßig
vermischt.
Tipp: Mit dem Thermomix geht das Mixen wunderbar mit der Umkehrtaste, dass zwar vermengt aber nicht gehäckselt wird. (Ist mir beim ersten Mal passiert, war ein richtiger Matschbrei...)
Nun wird ein Backblech mit Backpapier ausgelegt.
Drei gleich große Laibe werden geformt und auf das Backblech
gelegt.
Dieses kommt nun für ca. 45 - 50 min. bei 170
Grad mit Ober- und Unterhitze in den
Backofen.
Das Früchtebrot hält sich ca. 1 Woche im
Kühlschrank.
Tipp 1: Auch kann gut Sucade und Orangat
kleingewürfelt mit hinein.
Tipp 2: statt Mandelmehl gehen auch zermahlene
Haferflocken. Christine hat es ausprobiert. Danke
Dir!
Der Beste RührteigKuchen ohne Mehl und Fett - VEGAN
Pflaumenwunder
Von einer Idee abgewandelt aus:
https://www.veggi.es/vegan-valentine-kichererbsen-mandel-kuchen/
Den Backofen auf 180 Graf Ober- und Unterhitze
vorheizen.
125 g feine Haferflocken
200 g gekochte Kichererbsen (vorher 12 h einweichen,
abgiessen und keimen, zum Schluss langsam weich kochen - ca. 45
min.)
200 ml Mandelmilch - oder andere Pflanzenmilch
50 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse
1 reife geschälte Banane oder 150 g
Apfelmus
1 TL Zimt, es geht auch Vanillepulver
80 g entsteinte Datteln, wer Medjoul hat nimmt, 4
Stück
2 EL Ahornsirup oder andere flüssige
Süße
2 TL Backpulver
1 EL Zitronensaft
alles zusammen im TurboMixer zu einem geschmeidigen Brei verarbeiten!
Den Teig in eine mit Kokosöl gefettete 26/28 cm große
Springform füllen und am Rand etwas hochziehen.
Im Backofen 15 min. den puren Teig
backen.
In der Zwischenzeit 700 - 800 g Pflaumen - waschen und entsteinen.
Die Springform aus dem Ofen nehmen - Vorsicht heiss!! und die Pflaumen fächerförmig eng in den Teig aufrecht setzen und etwas in den Teig reindrücken. Nochmals 30 - 35 min. backen.
Tipp: Wunderbar schmecken auch Äpfel statt Pflaumen. Wer möchte dekoriert mit Mandelplättchen, die etwa 10 min. vor Backzeitende auf die Früchte gegeben werden.
Bitte nicht einfrieren, Alles Aufessen
:-)!
Opas Gartensalat
Wir benötigen hierzu knackfrische Zutaten:
2 Hände voll Buschbohnen – gern in gelb und grün. Diese werden gewaschen, entfädelt und geschnippelt. Anschließend mit einem Zweig Bohnenkraut und reichlich Wasser einmal augekocht und ca. 5 min. auf der ausgeschalteten Platte ziehen gelassen.
In der Zwischenzeit wird eine kleine rote Zwiebel geschält und gewürfelt. Der Trick, mit der Verdaulichkeit von rohen Zwiebeln liegt hierbei darin, dass die Zwiebelwürfel in ein Durchschlag kommen und darauf die Bohnen abgegossen werden. So überwallen die Zwiebeln.
Während die Zwiebelbohnenmischung auskühlt, wird eine Schlagengurke gewaschen und grob in eine große Schüssel geraspelt. Hinzu kommen 8 – 10 kleine Tomaten, die geachtelt werden.
Gewürzt wird direkt in die Schüssel mit:
1 TL Salz
Frischen Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Zucker
2 EL Leindotteröl oder Olivenöl
1 TL Zitrone oder Essig
gehackte Blätter von zartem Bohnenkraut
Die ZwiebelBohnenmischung kommt nun nach Auskühlen unter die restlichen Zutaten in die Schüssel. Einmal untermischen, gern eine halbe Stunde nachziehen lassen und ggf. nachwürzen.
Linsenschnitzel - ganz einfach, sensationell Legga :-)
Dieses Rezept bekam ich von Kirsten wärmsten an Herz gelegt. Gefunden wurde es bei Tierfreischnauze von Heidi. Hier der Link mit dem Orginalrezept.
http://www.tierfreischnauze.de/linsenschnitzel/
Ich verwendete folgendes:
170 g trockene rote Linsen, die bitte über Nacht in reichlich Wasser einweichen und am nächstel Tag abgießen und spülen. Wer Zeit hat lässt diese ankeimen.
1 Knobizehe
1 kleine Zwiebel
20 g trockene Pilze 1 h eingeweicht in
Wasser, abgegossen
1 TL Senf
6 Umdrehungen Pfeffer aus der Mühle
1 TL Kräutersalz
1 TL Liquide Smoke - gibt es bei Edeka
bei den Würzsoßen
1/2 TL geräuchertes
Paprikapulver
eine PRise gemahlen Kumin und Muskat
1 MSP Curry und Kümmel
Alles kommt gut abgetropft in einen Mixer. Dort wird alles zu einem stückeligen Brei vermixt.
In der Zwischenzeit werden 2 Pfannen erwärmt und anschließend das Bratöl darin erhitzt.
Jetzt werden kleine Fladen in die Pfannen gegeben. Bitte lasst platz zum Wenden. Von jeder Seite werden die SChnitzel ca. 3 min. auf mittlerer Hitze angebraten.
Und fertig sind diese Köstlichkeiten.
Gutes Gelingen wünscht
Petra
Apfel–Sellerie-Salat mit cremiger Mayonaise
Diese
Zutaten sind bei uns im Winter immer im Haus. Der Apfel zum
Knabbern und der Sellerie für die
Gemüseeintöpfe.
Beide zusammen sind Roh der Hit - vor allem im Nährstoffbereich.
Man nehmen
den Sellerie und schäle diesen gründlich. Gerieben wird dieser mit
der groben Stiftreibe in eine Schüssel.
Darüber kommt der Apfel, welcher gewaschen mit dem Hobel in feine Scheiben geschnitten wird. Der Saft einer Zitrone verhindert das Braun werden.
Im kleinen Mixbecher kommen:
2 EL Mandelmus
1 EL Zitronensaft
2 EL Leindotteröl
¼ TL Salz
je eine Prise von Pfeffer, süßer Paprika, Delikata, Zimt, Zucker
5 EL Wasser
Alles einmal zu einem cremigen Dipp aufmixen und über das Apfel-Sellerie-Gemisch geben.
Getoppt werden kann mit Kresse, Granatapfelkernen und KakaoNibbs.
Saftige Elisenkuchen - vegan -
glutenfrei - aus Kartoffeln und
Nüssen
Zutaten:
60 g Datteln – klein geschnitten und in 80 ml heißem Wasser eingeweicht
2 TL Chia Saat gemahlen und mit 6 TL Wasser gemischt – für 5 min. in den Kühlschrank
geben → unser Eiersatz
220 g gekochte Kartoffeln – gern festkochend
260 g
Mandeln und Haselnüsse gemischt - kann auch mit Walnüssen und
anderen Nüssen variiert werden
1 TL Lebkuchengewürz
1 EL Reismehl mit 1 TL Backpulver vermengen
2 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
bei Bedarf - je 1 TL kleinst gewürfelte Zitronat und Orangeat
150 g vegane Kuvertüre
Oblaten
Die Kartoffeln werden durch die Quetsche gedrückt und in eine Schüssel gegeben.
Hinzu kommen die Mandeln und Nüsse, hälftig fein und grob vermahlen.
Jetzt kommen Salz, Gewürze, Mehl mit Backpulver und Vanillezucker dazu.
Alles wird mit einer Gabel sehr gut vermengt.
Die Datteln
werden im Einweichwasser zu einer Creme gemixt. Diese kommen nun
mit dem Chiabrei zu der
Kartoffel-Gewürzmenge.
Gern mit einem Handrührgerät alles fein vermixen.
Der Backofen wird auf 150 Grad vergeheizt.
Auf einem Blackblech wird Backpapier ausgelegt.
Nun werden
die Oblaten bereit gelegt. Es werden teelöffelgroße Teigmengen auf
der Oblate ca. 1 – 2 cm dick aufgetragen und
etwas
glatt zum Ende der Oblate gestrichen.
Alles wird ca. 20 min. gebacken.
Die Kuvertüre wird langsam im Wasserbad geschmolzen.
Die Elisenkuchen auskühlen lassen und mit der Schokolade toppen. Wenn gewünscht, Mandeln abziehen und noch in die weiche Schokolade sternförmig leicht andrücken.
Tipp: es schmeckt auch Blanco – ohne Schokoüberzug. Hierzu werden ein paar blachierte Mandeln vor dem Backen in den Teig gedrückt.
SelbstGemachter
Kokosjoghurt
dieses Rezept begeistet mich
durch seine einfache
Umsetzung und
gefunden habe ich es in der
aktuellen Zeitschrift - WA aktuall - das vegane Rohkostmagazin Nr.
113 09/10 2018
zuerst werden
50 g Kokosöl und 75 g Kokosmus langsam bei
kleinster Hitze - unter Rühren - geschmolzen.
In der Zwischenzeit werden in einem Mixbecher:
500 ml Wasser
150 ml Kanne Brottrunk
1 Prise Salz
1 Prise Vanillepulver
1 TL Guarkernmehl
gegeben.
Hinzu kommt das geschmolzene Mus/Öl Gemisch. Alles wird mit viel Power kräftig aufgemixt, dass eine schöne cremige "Milch" entsteht.
Diese kommt nun in ein Glas - ca. 800 ml - und wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Danach der Jughurt fertig und kann im
Kühlschrank, wo er fester wird, 3 - 4 Tage gelagert werden.
PS: mit ApfelPektin statt Guakernmehl wird es ein
Trinkjoghurt.
BuchweizenQuiche mit cremigem Apfel-Sauerkraut-Zwiebel Belag
in Anlehnung an das Rezept vom Sonderheft: Quiches und Tartes – Landidee S. 139
Der Teig wird in einer Schüssel aus folgenden Zutaten einfach zusammen geknetet:
50 g Mandelmehl oder fein vermahlende Mandelkerne
50 g Maismehl oder Polenta
150 g Buchweizenmehl
½ TL Salz
½ TL Guakernmehl
1 TL Kartoffelstärke
½ TL Natron oder Weinsteinbackpulver
100 ml Wasser
60 ml hitzestabiles Öl – z.b. Kokosöl
Dieser wird mit den Fingern auf einer gefetteten runden Backform – ca. 26 – 28 cm im Durchmesser aufgetragen.
Für den Belag werden benötigt:
1 Apfel – waschen und in feine Scheiben schneiden
2 Zwiebeln – schälen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden
200 – 250 g frisches Sauerkraut – abgetropft und ggf. etwas klein geschnitten
Das Sauerkraut wird gleichmäßig auf dem Boden verteilt, nun kommen Äpfel- und Zwiebelringe darauf.
Für die Creme kommen folgende Zutaten in den Mixbecher:
2 EL Mandelmus
2 TL Kapern – ohne Sud
1 TL Zitronensaft
2 EL Wasser
½ TL Salz
Pfeffer
¼ TL gemahlenen Kümmel
1 Messerspitze geräuchertes Paprikapulver
1 Prise Zimt und Zucker
Dies wird alles cremig fein vermixt. Wenn das Mandelmus sehr flüssig sein sollte, nehmt bitte weniger Wasser. Die Creme sollte nicht zu flüssig sein, sonst weicht der Boden beim Backen durch.
Die Creme kommt oben auf den Sauerkraut-Apfel-Zwiebel Belag.
Nun wird alles bei 180 C° mit Ober- und Unterhitze für ca. 25 – 30 min. ab gebacken.
Gutes Gelingen!
Bisquitboden für eine Rohkosttorte
Boden – ca. 22 cm - Benötigt werden einen schicken Tortenteller und ein Tortenring.
150 g Cashewkerne – es gehen auch Mandeln
120 g Kokosmehl
1 Msp. Vanillepulver
1 Msp. Zitronenschale – gerieben
ca. 100 g geschmolzenes Kokosöl
Der Tortenteller wird mit ca. 1 – 2 TL Kokosmehl bestäubt, so werden die Tortenstücke leicht mit den Heber später servierfähig.
Die Cashews werden zerkleinert, nicht zu Pulver, aber doch ohne größere Stücke.
Diese kommen in eine Schüssel und werden mit den restlichen trockenen Zutaten vermengt.
Hinzu kommt das Kokosöl. Alles wird mit den Händen vermengt. Es ergibt eine bröselige streuselähnliche Konsistenz. Es wird durch das festwerdene Kokosöl aber zu einem tollen, keksartigen Boden.
Der Tortenring wird auf den Teller mit dem Kokosmehl gesetzt und nun der Teig gleichmäßig ca. 1 cm aufgedrückt.
Eine CremeFüllung hat mich aus folgendem Buch inspiriert:
Megan May – The Unbakery
200 g Cashewkerne – eingeweicht und gespült
200 g frisches junges Kokosnussfleisch
150 ml Mandelmilch
150 g geschmolzenes Kokosöl
2 EL geschmolzene Kakaobutter
1 EL Flohsamenschalen
1 EL frischen Zitronensaft
3 EL Kokosblütensirup
1 TL Vanillepulver
1 Prise Salz
Jetzt nach Belieben – z.b.
2 –
3
EL
Kakaopulver
oder 100 g aufgetaute und
abgetropfte Beeren. Eine Alternative zu der
Cashewcreme sind 400 g Beeren mit 2 EL Flohsamenpulver und 2 TL
Apfelpektin, nach Bedarf etwas flüssige Süße und Zitronensaft, im
Mixer aufschlagen und auf den Tortenboden geben. Gern mit übrigen
Boden als Streusel toppen.
Alles im Hochleistungsmixer zu einer schaumig – geschmeidigen Creme aufmixen und auf den Boden geben. Glatt steichen und für ca. 6 Stunden kalt stellen.
TIPP: gern die Teig halbieren und auf der Torte marmorartig mit dem Teigschaber grob vermischen. Wenn noch Boden über ist, kann diese auch als Streusel zum Toppen genommen werden. Es reicht ein Stück Torte, und man ist satt, zufrieden und voller Nährstoffe.
Beerencrumble aus Lupinenflocken und Mandeln
Diese Idee entstand mit der Suche nach einer Streuselalternative und sieht wie folgt aus.
In eine backfeste Form kommen Beeren nach Wahl - gern auch tiefgefroren - ca. 100 - 120g.
In einer Schüssel werden folgende Zutaten gemischt:
50 g Lupinenflocken