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vegane Sauce Hollandaise


ich mag grünen Spargel... so unkompliziert und ohne Schälen. Und was ich noch mag, ist Mandelmus. Daraus habe ich diese Sauce gezaubert.


Es wird ein Stabmixer oder kleiner Blender benötigt und folgende Zutaten:


Saft einer halben Zitrone

3 EL Olivenöl

2-3 EL Mandelmus

2 EL Hefeflocken

1/4 TL Kräutersalz

1/4 TL süßes Curry

je eine Prise gemahl. Kümmel und Muskat

1 Prise Zucker


...je nach Konsistenz des Mandelmuses 2 - 3 EL Wasser. Alles wird vermixt und leicht erwärmt genossen. Wunderbar vorzubereiten.


Dann... auf ein erholsames Pfingsten.


Saftige Mohnstolle


Den Hefeteig habe ich bei www.eat-this.org gefunden und mich auch von der Idee inspirieren lassen.


Dazu werden folgende Zutaten rasch zu einem geschmeidigen Teig verknetet:


300 g helles Mehl ... ich nahm 630 Dinkel

4 EL Rapsöl

50 g Zucker

4 g Trockenhefe

150 ml zimmerwarme Mandelmilch



Der Teig wird an einem warmen Ort 1 Stunde lang gehen gelassen.


In der Zwischenzeit habe ich mit dem Thermomix die Füllung zubereitet.

Hier habe ich das Rezept S. 177 Mohnkuchen mit Streuseln aus dem Buch Vorwerk... "Jeden Tag genießen" veganisiert und halbiert.


125 g Mohn fein vermahlen


und alle anderen Zutaten hinzugegeben:


70 g Zucker

250 ml Mandelmilch

40 g Dinkelgrieß

40 g Alsan

1 veganes Ei


Alles wird 9 Minuten unter Rühren bei 100 °C, Stufe 3 gekocht und abkühlen gelassen.


Eine kleinere Kaiserbackform wird mit Backpapier ausgelegt. Der Backofen auf 180 °C geheizt.


Der Hefeteig wird nun nochmals kräftig geknetet und auf ein Viereck ausgerollt. (ca. 30 x 30 cm). Darauf wird die Mohnmasse gestrichen.

Das Teigviereck ist komplett belegt. Nun wird das Viereck aufgerollt. Die Rolle einmal in der Mitte der Länge nach durchgeschnitten. Beide Zöpfe werden nun miteinander verschlungen. Das ist gar nicht so einfach, weil es doch sehr weich ist. Ich habe zum Schluss alles irgendwie miteinander verschlungen und war froh, als der Zopf in der Form war.


Aber keine Sorge, es sieht nach dem Backen Klasse aus, auch mit lockerem Zopf :-).


Nun wird 25 - 30 min gebacken. Vorsichtig in noch warmen Zustand geschnitten und gegossen. Mein Mann gab mir 3 Bienchen.


Kartoffelwaffeln mit Rote Bete und Rucola und Sprossen

 

inspiriert aus dem Buch: “Vegan frühstücken kann jeder“ - Horn und Mayer


 

Für die Waffeln wird zusätzlich zu einem Waffeleisen folgendes benötigt:

 

450 g gekochte Kartoffeln

 

50 g fein-geraspelte Möhre

 

3 EL Kartoffelmehl

 

4 EL Maisgrieß

 

1 Zwiebel in kleinen Würfeln

 

1 TL Salz

 

Pfeffer aus der Mühle

 

1 Prise Muskat

 

Die Kartoffeln werden gerieben oder durch die Kartoffelquetsche gedrückt.

 

Gemeinsam werden sie anschließend mit den restlichen Zutaten vermischt. Es entsteht eine luftig-bröselige Masse.


 

Dieser wird in das heiße Waffeleisen, welches mit einem klecks Kokosöl eingepinselt wird, mit dem Löffel aufgetragen, so dass das Eisen auf der unteren Seite vollständig abgedeckt wird. Die Waffeln sollten ca. 10 – 12 min. langsam knusprig werden. Wenn der Dampf aus dem Waffeleisen nachlässt, sollte die Waffel fertig sein. Bitte auf Sicht Backen, jedes Waffeleisen ist etwas anders:-)


 

Die Waffeln werden im Backofen bei 50 Grad warm gehalten.


Dazu passt jetzt aktuell BärlauchPesto, Möhrensalat, Rote Bete in Scheiben und was sonst noch so da ist!


Gutes Gelingen!


Focaccia mit Rosmarin und Oliven - glutenfrei

nach dem Rezept aus Back doch mal mit Bohnen von Lina Wallentinson


110 g gekochte abgetropfte Kichererbsen

1/2 Würfel frische Hefe (12,5 g)

4 EL Olivenöl

1 TL Süße, z.b. Ahornsirup oder Honig

50 g Hirsemehl - im Mixer schnell selbst gemacht

100 g Reismehl

110 g Kartoffelmehl

1 TL Guakernmehl

1 TL Salz

1/2 TL gemahlenen Rosmarin

50 g Oliven in Scheiben

Rosmarinzweige zum Bestreuen


Die Kichererbsen mit 220 ml Wasser zu einem flüssigen Teig pürrieren. Hefe, 2 EL Olivenöl und die Süße hinzugeben und nochmals aufmixen. So löst sich die Hefe auf. Die Mehle mit dem Salz und Rosmarin in einer Schüssel mischen. Die Mehlmischung wir jetzt kräftig mit dem Kichererbsenbrei verrührt.


Der Backofen wir auf 200 Grad vorgeheizt.


Ein Backblech wird mit Backpapier ausgelegt und der Teig mittels einem Schabers oder feuchten Händen glatt gestrichen. Die Enden schön abrunden.

Jetzt kommen 2 EL Olivenöl, die Olivenscheiben und die Rosmarinzweige gleichmässig oben auf. Die Focaccia geht 20 - 30 min.


Danach kommt diese für 20 - 25 min. bei Ober- und Unterhitze bei 200 Grad in den Ofen. Fertig ist das gute Stück, wenn die Ränder braun werden.

Ca. 10 min. abkühlen lassen und danach genießen.


FRÜCHTEbrot

gefunden bei reformleben Nov./Dezember 2019 S. 39

1 großer Apfel - ca. 250 g geschält und entkernt

250 g verschiedene Trockenfrüchte

1 Banane

1 EL Zitronensaft

je eine Prise Zimt und Vanille

2 EL Orangensaft

200 g gemischte Nüsse

100 g Mandelmehl

1 Prise Salz


Der Apfel wird geschält und geraspelt. Die Banane ebenso schälen und mit der Gabel zerdrücken.

Die Trockenfrüchte klein schneiden und die Nüsse etwas anhacken.

Apfelraspel und Bananenmus werden mit den Tropckenfrüchtewürfel vermischt. Hinzu kommt der Zitronen- und

Orangensaft. Nun werden die Nüssstücke mit dem Mandelmehl vermengt, die Gewürze und Salz

hinzugetan und mit dem Früchtemix gleichmäßig vermischt.


Tipp: Mit dem Thermomix geht das Mixen wunderbar mit der Umkehrtaste, dass zwar vermengt aber nicht gehäckselt wird. (Ist mir beim ersten Mal passiert, war ein richtiger Matschbrei...)


Nun wird ein Backblech mit Backpapier ausgelegt. Drei gleich große Laibe werden geformt und auf das Backblech gelegt.

Dieses kommt nun für ca. 45 - 50 min. bei 170 Grad  mit Ober- und Unterhitze in den Backofen.


Das Früchtebrot hält sich ca. 1 Woche im Kühlschrank.


Tipp 1: Auch kann gut Sucade und Orangat kleingewürfelt mit hinein.

Tipp 2: statt Mandelmehl gehen auch zermahlene Haferflocken. Christine hat es ausprobiert. Danke Dir!





Der Beste RührteigKuchen ohne Mehl und Fett - VEGAN

Pflaumenwunder


Von einer Idee abgewandelt aus: https://www.veggi.es/vegan-valentine-kichererbsen-mandel-kuchen/


Den Backofen auf 180 Graf Ober- und Unterhitze vorheizen.


125 g feine Haferflocken

200 g gekochte Kichererbsen (vorher 12 h einweichen, abgiessen und keimen, zum Schluss langsam weich kochen - ca. 45 min.)

200 ml Mandelmilch - oder andere Pflanzenmilch

50 g gemahlene Mandeln oder Haselnüsse

1 reife geschälte Banane oder 150 g Apfelmus

1 TL Zimt, es geht auch Vanillepulver

80 g entsteinte Datteln, wer Medjoul hat nimmt, 4 Stück

2 EL Ahornsirup oder andere flüssige Süße

2 TL Backpulver

1 EL Zitronensaft


alles zusammen im TurboMixer zu einem geschmeidigen Brei verarbeiten!


Den Teig in eine mit Kokosöl gefettete 26/28 cm große Springform füllen und am Rand etwas hochziehen.

Im Backofen 15 min. den puren Teig backen.


In der Zwischenzeit 700 - 800 g Pflaumen - waschen und entsteinen.


Die Springform aus dem Ofen nehmen - Vorsicht heiss!! und die Pflaumen fächerförmig eng in den Teig aufrecht setzen und etwas in den Teig reindrücken. Nochmals 30 - 35 min. backen.

 

Tipp: Wunderbar schmecken auch Äpfel statt Pflaumen. Wer möchte dekoriert mit Mandelplättchen, die etwa 10 min. vor Backzeitende auf die Früchte gegeben werden.


Bitte nicht einfrieren, Alles Aufessen :-)!

 


Opas Gartensalat

 

 

Wir benötigen hierzu knackfrische Zutaten:


2 Hände voll Buschbohnen – gern in gelb und grün. Diese werden gewaschen, entfädelt und geschnippelt. Anschließend mit einem Zweig Bohnenkraut und reichlich Wasser einmal augekocht und ca. 5 min. auf der ausgeschalteten Platte ziehen gelassen.

 

In der Zwischenzeit wird eine kleine rote Zwiebel geschält und gewürfelt. Der Trick, mit der Verdaulichkeit von rohen Zwiebeln liegt hierbei darin, dass die Zwiebelwürfel in ein Durchschlag kommen und darauf die Bohnen abgegossen werden. So überwallen die Zwiebeln.

 

Während die Zwiebelbohnenmischung auskühlt, wird eine Schlagengurke gewaschen und grob in eine große Schüssel geraspelt. Hinzu kommen 8 – 10 kleine Tomaten, die geachtelt werden.

 

Gewürzt wird direkt in die Schüssel mit:

1 TL Salz

Frischen Pfeffer aus der Mühle

1 Prise Zucker

2 EL Leindotteröl oder Olivenöl

1 TL Zitrone oder Essig

gehackte Blätter von zartem Bohnenkraut

 

Die ZwiebelBohnenmischung kommt nun nach Auskühlen unter die restlichen Zutaten in die Schüssel. Einmal untermischen, gern eine halbe Stunde nachziehen lassen und ggf. nachwürzen.


Linsenschnitzel - ganz einfach, sensationell Legga :-)


Dieses Rezept bekam ich von Kirsten wärmsten an Herz gelegt. Gefunden wurde es bei Tierfreischnauze von Heidi. Hier der Link mit dem Orginalrezept.

http://www.tierfreischnauze.de/linsenschnitzel/


Ich verwendete folgendes:

170 g trockene rote Linsen, die bitte über Nacht in reichlich Wasser einweichen und am nächstel Tag abgießen und spülen. Wer Zeit hat lässt diese ankeimen.

1 Knobizehe

1 kleine Zwiebel

20 g trockene Pilze 1 h eingeweicht in Wasser, abgegossen

1 TL Senf

6 Umdrehungen Pfeffer aus der Mühle

1 TL Kräutersalz

1 TL Liquide Smoke - gibt es bei Edeka bei den Würzsoßen

1/2 TL geräuchertes Paprikapulver

eine PRise gemahlen Kumin und Muskat

1 MSP Curry und Kümmel


Alles kommt gut abgetropft in einen Mixer. Dort wird alles zu einem stückeligen Brei vermixt.

In der Zwischenzeit werden 2 Pfannen erwärmt und anschließend das Bratöl darin erhitzt.


Jetzt werden kleine Fladen in die Pfannen gegeben. Bitte lasst platz zum Wenden. Von jeder Seite werden die SChnitzel ca. 3 min. auf mittlerer Hitze angebraten.


Und fertig sind diese Köstlichkeiten.


Gutes Gelingen wünscht Petra


Apfel–Sellerie-Salat mit cremiger Mayonaise

 

Diese Zutaten sind bei uns im Winter immer im Haus. Der Apfel zum Knabbern und der Sellerie für die Gemüseeintöpfe.

Beide zusammen sind Roh der Hit - vor allem im Nährstoffbereich.

 

Man nehmen den Sellerie und schäle diesen gründlich. Gerieben wird dieser mit der groben Stiftreibe in eine Schüssel.

Darüber kommt der Apfel, welcher gewaschen mit dem Hobel in feine Scheiben geschnitten wird. Der Saft einer Zitrone verhindert das Braun werden.

 

Im kleinen Mixbecher kommen:

 

2 EL Mandelmus

1 EL Zitronensaft

2 EL Leindotteröl

¼ TL Salz

je eine Prise von Pfeffer, süßer Paprika, Delikata, Zimt, Zucker

5 EL Wasser

 

Alles einmal zu einem cremigen Dipp aufmixen und über das Apfel-Sellerie-Gemisch geben.

 

Getoppt werden kann mit Kresse, Granatapfelkernen und KakaoNibbs.

 

Saftige Elisenkuchen - vegan - glutenfrei - aus Kartoffeln und Nüssen

 

Zutaten:

 

60 g Datteln – klein geschnitten und in 80 ml heißem Wasser eingeweicht

 

2 TL Chia Saat gemahlen und mit 6 TL Wasser gemischt – für 5 min. in den Kühlschrank

 

geben → unser Eiersatz

 

220 g gekochte Kartoffeln – gern festkochend

 

260 g Mandeln und Haselnüsse gemischt - kann auch mit Walnüssen und anderen Nüssen variiert werden

 

1 TL Lebkuchengewürz

 

1 EL Reismehl mit 1 TL Backpulver vermengen

 

2 Päckchen Vanillezucker

 

1 Prise Salz

 

bei Bedarf - je 1 TL kleinst gewürfelte Zitronat und Orangeat

 

150 g vegane Kuvertüre

 

Oblaten

 

Die Kartoffeln werden durch die Quetsche gedrückt und in eine Schüssel gegeben.

 

Hinzu kommen die Mandeln und Nüsse, hälftig fein und grob vermahlen.

 

Jetzt kommen Salz, Gewürze, Mehl mit Backpulver und Vanillezucker dazu.

 

Alles wird mit einer Gabel sehr gut vermengt.

 

Die Datteln werden im Einweichwasser zu einer Creme gemixt. Diese kommen nun mit dem Chiabrei zu der Kartoffel-Gewürzmenge.

Gern mit einem Handrührgerät alles fein vermixen.

 

Der Backofen wird auf 150 Grad vergeheizt.

 

Auf einem Blackblech wird Backpapier ausgelegt.

 

Nun werden die Oblaten bereit gelegt. Es werden teelöffelgroße Teigmengen auf der Oblate ca. 1 – 2 cm dick aufgetragen und etwas

glatt zum Ende der Oblate gestrichen.

 

Alles wird ca. 20 min. gebacken.

 

Die Kuvertüre wird langsam im Wasserbad geschmolzen.

 

Die Elisenkuchen auskühlen lassen und mit der Schokolade toppen. Wenn gewünscht, Mandeln abziehen und noch in die weiche Schokolade sternförmig leicht andrücken.

 

Tipp: es schmeckt auch Blanco – ohne Schokoüberzug. Hierzu werden ein paar blachierte Mandeln vor dem Backen in den Teig gedrückt.


SelbstGemachter Kokosjoghurt


dieses Rezept begeistet mich durch seine einfache Umsetzung und

gefunden habe ich es in der aktuellen Zeitschrift - WA aktuall - das vegane Rohkostmagazin Nr. 113 09/10 2018


zuerst werden

50 g Kokosöl und 75 g Kokosmus langsam bei kleinster Hitze - unter Rühren - geschmolzen.


In der Zwischenzeit werden in einem Mixbecher:


500 ml Wasser

150 ml Kanne Brottrunk

1 Prise Salz

1 Prise Vanillepulver

1 TL Guarkernmehl


gegeben.


Hinzu kommt das geschmolzene Mus/Öl Gemisch. Alles wird mit viel Power kräftig aufgemixt, dass eine schöne cremige "Milch" entsteht.


Diese kommt nun in ein Glas - ca. 800 ml - und wird über Nacht bei Zimmertemperatur stehen gelassen. Danach der Jughurt fertig und kann im

Kühlschrank, wo er fester wird, 3 - 4 Tage gelagert werden.


PS: mit ApfelPektin statt Guakernmehl wird es ein Trinkjoghurt.


BuchweizenQuiche mit cremigem Apfel-Sauerkraut-Zwiebel Belag

 

in Anlehnung an das Rezept vom Sonderheft: Quiches und Tartes – Landidee S. 139

 

Der Teig wird in einer Schüssel aus folgenden Zutaten einfach zusammen geknetet:

 

50 g Mandelmehl oder fein vermahlende Mandelkerne

50 g Maismehl oder Polenta

150 g Buchweizenmehl

½ TL Salz

½ TL Guakernmehl

1 TL Kartoffelstärke

½ TL Natron oder Weinsteinbackpulver

100 ml Wasser

60 ml hitzestabiles Öl – z.b. Kokosöl

 

Dieser wird mit den Fingern auf einer gefetteten runden Backform – ca. 26 – 28 cm im Durchmesser aufgetragen.

 

Für den Belag werden benötigt:

 

1 Apfel – waschen und in feine Scheiben schneiden

2 Zwiebeln – schälen und ebenfalls in feine Scheiben schneiden

200 – 250 g frisches Sauerkraut – abgetropft und ggf. etwas klein geschnitten

 

Das Sauerkraut wird gleichmäßig auf dem Boden verteilt, nun kommen Äpfel- und Zwiebelringe darauf.

 

Für die Creme kommen folgende Zutaten in den Mixbecher:

 

2 EL Mandelmus

2 TL Kapern – ohne Sud

1 TL Zitronensaft

2 EL Wasser

½ TL Salz

Pfeffer

¼ TL gemahlenen Kümmel

1 Messerspitze geräuchertes Paprikapulver

1 Prise Zimt und Zucker

 

Dies wird alles cremig fein vermixt. Wenn das Mandelmus sehr flüssig sein sollte, nehmt bitte weniger Wasser. Die Creme sollte nicht zu flüssig sein, sonst weicht der Boden beim Backen durch.

 

Die Creme kommt oben auf den Sauerkraut-Apfel-Zwiebel Belag.

 

Nun wird alles bei 180 C° mit Ober- und Unterhitze für ca. 25 – 30 min. ab gebacken.

 

Gutes Gelingen!

 

 

Bisquitboden für eine Rohkosttorte

 

Boden – ca. 22 cm - Benötigt werden einen schicken Tortenteller und ein Tortenring.

 

150 g Cashewkerne – es gehen auch Mandeln

 

120 g Kokosmehl

 

1 Msp. Vanillepulver

 

1 Msp. Zitronenschale – gerieben

 

ca. 100 g geschmolzenes Kokosöl

 

 

Der Tortenteller wird mit ca. 1 – 2 TL Kokosmehl bestäubt, so werden die Tortenstücke leicht mit den Heber später servierfähig.

 

Die Cashews werden zerkleinert, nicht zu Pulver, aber doch ohne größere Stücke.

 

Diese kommen in eine Schüssel und werden mit den restlichen trockenen Zutaten vermengt.

 

Hinzu kommt das Kokosöl. Alles wird mit den Händen vermengt. Es ergibt eine bröselige streuselähnliche Konsistenz. Es wird durch das festwerdene Kokosöl aber zu einem tollen, keksartigen Boden.

 

Der Tortenring wird auf den Teller mit dem Kokosmehl gesetzt und nun der Teig gleichmäßig ca. 1 cm aufgedrückt.

 

Eine CremeFüllung hat mich aus folgendem Buch inspiriert:

 

Megan May – The Unbakery

 

200 g Cashewkerne – eingeweicht und gespült

 

200 g frisches junges Kokosnussfleisch

 

150 ml Mandelmilch

 

150 g geschmolzenes Kokosöl

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